Zwei Füsse im Meer mit schillerndem Wellenspiel -

Jahresrückblick 2023: Alles auf Anfang

Was stand 2023 auf meinem Lebensplan? Mein ganz persönlicher Jahresrückblick zeigt, wie es gelaufen ist.

Mein Jahresrückblick als Unternehmerin. Zum ersten Mal. Wie so Vieles in diesem abwechslungsreichen, fordernden und erfüllenden Jahr. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen oder vom Lernen und Tun, Stolpern und Wachsen, Lernen und Tun. Vom Staunen und Entdecken, Ausprobieren und Umsetzen. Vom Freudentanzen und Reinwachsen in die Rolle als selbstständige Fotografin. Vom wunderbaren Sein einer Momentsammlerin, einer Bildgeschichtenerzählerin. Von der Gewissheit, Schritt für Schritt meinem Herzensweg zu folgen, auch wenn es manchmal etwas ruckelt. Aber scheinbar gehört das dazu, wenn das Leben in den nächsten Gang schaltet. Vom Durchatmen am Meer und auf Berggipfeln, vom über mich Hinauswachsen. Vom mich beinahe selbst Verlieren, erneut Kurs Aufnehmen und fokussierten Dranbleiben. Von Freude aber auch Zweifel über meinen Mut. Für den Schritt in die Selbstständigkeit.

Was für ein Jahr. Ganz nach dem Motto „alles auf Anfang“ hat es wirklich so Manches geboten. Der Start als Unternehmerin ließ es wie im Flug vergehen und mich gleichzeitig an manchem Punkt an Geduldsproben fast verzweifeln. Aber ich weiß ja: mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Ein bisschen nehme ich dich als Leser*in meines ersten Blogbeitrages mit auf diesen Rückblick, auf meinen Neustart in der Lebensmitte hin zu meinem Lebenstraum.

Zum Jahresende 2023 sage ich froh und selbstbewusst: Ich bin deine Lieblingsfotografin für tierische Familienfotografie und Reportagen. Für Momente, die vergehen und Erinnerungen, die bleiben. Für dich und deine Bildgeschichte mit deinen Lieben auf vier Pfoten und zwei Beinen. Apropos, Eichhörnchen finde ich ganz zauberhaft.

  • Mein Umzug nach Kärnten: Haarscharf zum Jahreswechsel 2022/23 erledigt, quasi als Vorbote zum Neustart auf vielen Ebenen 2023.
  • Unternehmensgründung Berufsfotografin: 15. März 2023, der große Tag mit meiner Unternehmensgründung als Christine Klenovec Fotografie. Check. Ich gehe „all in“. Angestelltendasein ade.
  • Meine eigene Website als tierische Familienfotografin: Gut Ding will Weile haben, aber im Dezember 2023 ist mein virtuelles Schaufenster online gegangen. www.lieblingsfotografin.at. Pure Freude. Schaue gerne vorbei und lass mich wissen, wie dir die Website gefällt.
  • Erste bezahlte Fotoaufträge: Erste Fotoaufträge und Fotoshootings habe ich mit großer Freude, viel Leidenschaft und dankbar absolviert. Sie waren nicht nur bezahlt, sondern auch gekrönt mir sehr zufriedenen und wertschätzenden Wunschkund*innen. So darf es 2024 weiter gehen.
  • Weiterbildung als Fotografin: Coaching für Positionierung, Zielgruppendefinition, Businessaufbau, Marketing. Seminare explizit für Businessgründer*innen und als Herzenssache die drei Monate Weiterbildung zum Thema dokumentarische Familienfotografie. Für mich bedeutet das Leben auch lebenslang zu lernen und zu wachsen.
  • Mit Volldampf in die Sichtbarkeit in den sozialen Medien: Ich gestehe, alle Karten auf die sozialen Medien zu setzen, erscheint mir sehr einseitig und etwas fremd bestimmt. Mir ist wichtig, nicht zu viel Zeit in den sozialen Medien zu verbringen. Sie achtsam und bewusst zu nutzen. Dann sind sie sicherlich wertvolle Helferlein beim Unternehmensaufbau. Ich bin überzeugt, dass eine Unternehmerin heutzutage sichtbar sein darf und muss. Das beste Angebot nützt niemandem etwas, wenn es nicht sichtbar ist. Also nichts wie raus in die virtuelle Welt der sozialen Medien. Ein Instagram Account für Christine Klenovec Fotografie und so manch weitere Maßnahme waren der Startschuss für meine möglichst breit aufgestellte Sichtbarkeit 2023, auch in der virtuellen Welt.   
  • Me-Time: Kleine feine Auszeiten im Alltag habe ich mir selbst im Gründungsjahr gegönnt. Mein Kraftort ist die Natur, ganz egal ob am Berg oder am Meer, und am liebsten gemeinsam mit meinem Hund unterwegs. Dieser Punkt ist sicherlich noch ausbaufähig für 2024. Die Kunst liegt darin, im Eifer des Gefechts einer engagierten Jungunternehmerin nicht auf mich selbst zu vergessen.  
Schritt für Schritt Altes hinter mit lassen und Neues beginnen

Bye, bye 2023 – mein Jahresrückblick als frisch gebackene Fotografin für tierische Familien- und Reportagefotografie

Umzug in neue Gefilde

Neuanfang auf ganzer Linie: neues Lebensumfeld, neues Daheim, neue Menschen um mich herum und der Neustart als Fotografin. Und vielleicht ganz kurz auch die Frage: Warum tust du dir das in deinem Alter noch einmal an?

Neustart mit über 50

Als Halbnomadin und Schutzgebietsmanagerin bin ich in meiner beruflichen Laufbahn schon einmal quer durch Österreich gewandert. Von ersten Schritten im Nationalpark Neusiedlersee-Seewinkel und in Wien, ging es in den Naturpark Weißbach im Salzburger Pinzgau und in den UNESCO Biosphärenpark Großes Walsertal in Vorarlberg. Wunderbare Wanderjahre rund um Naturvermittlung, Naturschutz und nachhaltige Regionalentwicklung. Die Liebe zur Fotografie war mein steter Begleiter und floss in mein Berufsleben immer wieder ein. Aber da war er, mal leise, mal lauter. Der Wunsch, mich voll und ganz meiner Leidenschaft rund um Bildgeschichten und Herzensmomente zu widmen. Steter Tropfen höhlt den Stein, und so wurde Anfang 2023 wahr, was schon so lange als Wunsch in mir schlummerte. Alle Zweifel und Ängste soweit auf die Seite geräumt, dass der Traum, als Fotografin zu leben, stark genug war, diesen Schritt zu gehen. Ich beendete mit etwas schwerem Herzen aber vor allem ganz viel Vorfreude mein Angestelltendasein und startete als Unternehmerin durch. War die Entscheidung leicht? Nein, weil mein Herz für beides brennt. Für das Schutzgebietsmanagement und die Fotografie. War sie richtig? Unbedingt. Überfällig, meinen Herzensweg zu leben, mich kreativ zu betätigen, meine eigene Chefin zu sein, mich gewissermaßen frei zu schwimmen.

Shari im Umzugschaos: Schachteln über Schachteln und es scheint kein Ende zu nehmen
Zurück in Mamas Schoß

Mit Beendigung meiner Tätigkeit als Geschäftsführerin im Biosphärenpark Großes Walsertal trudelte gleich auch die Anmeldung für Eigenbedarf meiner Mietwohnung ins Haus. Ich musste also früher als geplant raus aus meiner Wohnung, in der ich die letzten acht Jahre im Walsertal verbrachte. Veränderung auf ganzer Linie stand ins Haus. Rein ins kalte Wasser des Neubeginns. Meine Mama mit großem Haus in Kärnten und viele offene Fragen im Kopf machten mich Anfang 2023 zur Wahlkärntnerin. Mein Lebensmittelpunkt zum beruflichen Neustart wurde kurzer Hand in den Süden Österreichs verlegt. Mit gut 50 Jahren zurück in Mamas Schoß. Kann das gut gehen, zwei starke Frauen unter einem Dach und dann noch Mutter und Tochter? Keine einfache Entscheidung, aber eine passende. Ich bin meiner Mama sehr dankbar für diese Möglichkeit in einer Lebensphase, die von so viel Ungewissheit und Erneuerung geprägt ist. Das neue Kärntner Daheim bietet einen Ort des Rückzugs bei all der Neuorientierung. So wichtig und wertvoll. Nun gilt es, den Alpen-Adria-Raum zu entdecken und beruflich hier Fuß zu fassen. Und selbstverständlich auch die Mehrzeit mit meiner Mama nach vielen Jahren der räumlichen Distanz zu genießen.   

Der Millstätter See, mein wunderbares neues Daheim.
Und alles beginnt mit einer Entscheidung

Und irgendwann ist die Stimme in deinem Herzen so laut, dass du einfach auf sie hören musst. Ein Neustart bedeutet so Vieles. Neugierde, Vorfreude, Zweifel, Wehmut, Unsicherheiten, Herausforderungen, Mut, Pläne, erste Schritte, Veränderung, Abschiede, neue Freundschaften. All das dreht sich um eine einzige Entscheidung. Meine Entscheidung, ab meiner Lebensmitte zu 100% als selbstständige Fotografin zu leben. Geht immer alles nach Plan? Nein. Ist es immer leicht? Nein. Würde ich es wieder so machen? Ganz klar ja. Weil es ein Schritt noch näher zu mir selbst ist. Ich liebe Herausforderungen, das war schon im Angestelltenverhältnis so und hindert mich auch nicht an meinem Unternehmertum. Ganz nach dem Motto: Das Leben ist schön, von einfach war niemals die Rede.   

Aber warum? So manch einer in meinem persönlichen Umfeld stellte sich die Frage, warum ich in der Mitte meines Lebens überhaupt noch diesen Neuanfang wage. In einer Zeit, in der Altersgenossen teilweise schon mit der nahenden Pensionierung liebäugeln. Und ja, in manch schwachen Momenten des Zweifels habe ich es vielleicht auch selbst gedacht. Aber weißt du was? Das Leben ist bunt und vielfältig und wunderschön. Es birgt so viele Möglichkeiten, meine Potenziale auszuleben und den Menschen als Mehrwert anzubieten. Die Zeit war mehr als reif für den Schritt zur selbstständigen Fotografin. Und diese erste Zeit des Neubeginns füttert jetzt meinen ersten Blogbeitrag mit dem ersten Jahresrückblick als tierische Familienfotografin. Es ist gut, so wie es ist und es darf weiterwachsen, mein Leben als Jungunternehmerin und Berufsfotografin für authentische Tier- und Menschenbilder.

Logo für Christine Klenovec Fotografie

Jungunternehmerin mit Erkenntnissen, Stolpersteinen und Erfolgserlebnissen

Der Wunsch, selbst bestimmt und frei zu leben und gleichzeitig das ganz persönliche Potenzial der Kreativität und Empathie mit der Fotografie nach außen zu tragen, trieb mich an auf meinem Weg zur Unternehmensgründung 2023. Ein Weg, der gepflastert war von vielen Erkenntnissen, Stolpersteinen, ersten Malen und Erfolgserlebnissen, an denen ich dich nun partiell teilhaben lasse.

Es tut nicht weh, um Unterstützung zu bitten

Jungunternehmerin werde ich nicht von heute auf morgen, das war mir klar. Es bedarf einer guten Vorbereitung, ohne sich darin zu verlieren. Es braucht den Schritt der Gründung, der noch nicht Alles ins Laufen bringt, aber ein wichtiger Meilenstein ist und alle formalen Dinge abklärt, einen Rahmen steckt. Es braucht einen guten Plan mit konkreten Zielsetzungen, um Schritt für Schritt als Jungunternehmerin durchzustarten und dranzubleiben. Viele neue Schritte riefen laut nach vielen fachkundigen Begleiter*innen und für die habe ich 2023 ganz bewusst gesorgt. Ich bin sehr dankbar für so manche Abkürzung und fundierte Unterstützung Dank erfahrener Menschen, die den Weg bereits gegangen sind. Den Weg als selbstständige Berufsfotografin. Als Unternehmerin. Und auch, wenn die Position als langjährige Geschäftsführerin in zwei Schutzgebieten viele unternehmerische Fähigkeiten bereits mit sich brachte, kann ich zurückblickend Eines garantieren: als selbstständige Jungunternehmerin ist Vieles neu und anders. 

Viele Wegbegleiterinnen säumten meinen Weg von der Angestellten zur Unternehmerin im letzten Jahr. Es war ein bewusstes Investment in mich selbst und meine Fähigkeiten als Jungunternehmerin und Fotografin: die umfangreichen Angebote im Unternehmensgründungsprogramm, der Businesskurs der Fotografenschmiede mit Tine und Artur und ein paar weitere Coachings und Kurse mit Jenny Pätzolt und Team, Julia & Gil oder Forma Photography mit Manuela und Martin. Ein ganz besonderes Herzensinvestment waren die drei Monate rund um die dokumentarische Familienfotografie mit Chiara und Marcia. Rückblickend vielleicht ein bisschen viel Begleitung aber auch die Gewissheit, dass diese sehr hilfreich war auf meinem Weg und ich sie wahrscheinlich genauso gebraucht habe. Mit den Lebensjahren bin ich um einige Erkenntnisse weiser. Immer weniger was wäre, wenn, ich warte noch bis oder wenn, dann Einschränkungen. Ich hadere nicht oder immer weniger mit mir und bin mir bewusst, dass mich all meine Lebenserfahrungen und Entscheidungen genau dorthin gebracht haben, wo ich heute in meinem Leben stehe. Ich höre auf Bauch und Herz. Ich treffe Entscheidungen. Ich gehe Schritt für Schritt. Es braucht die Zeit, die es eben braucht und es ist gut so. Es ist einzig und allein meine Verantwortung und wenn ich etwas ändern möchte, „just do it“. Jeden Tag aufs Neue. Der richtige Zeitpunkt ist immer jetzt. Ganz genau so wie für ein tierisches Familienfotoshooting mit deinen Lieben auf vier Pfoten oder zwei Beinen.  

Shari, meine treue Wegbegleiterin auf vier Pfoten.

Stolperstein Perfektionismus

Den Stolperstein Perfektionismus lächle ich immer öfter souverän von der Breitseite an und setze meinen Weg Schritt für Schritt fort, nicht immer perfekt, aber mit Sicherheit aus ganzem Herzen. Sicherlich eine DER Lernerfahrungen im ersten Jahr als Unternehmerin war genau das: Mein Perfektionismus wird zum Ausbremser, wenn ich ihm die Oberhand lasse. Ich drehe mich im Kreis im Glauben der „perfekten“ Vorbereitung, im Warten auf den „perfekten“ Zeitpunkt. Aber ich glaube, dieses Perfekt gibt es gar nicht. Vielmehr ist es ein Vehikel gut versteckter Ängste und Zweifel. Dem Glauben, nicht gut genug zu sein. Den Erfolg mit der Umsetzung meiner Träume vielleicht nicht wert zu sein. Seit mir das so richtig bewusst ist, klappt es auch mit dem Anlächeln von der Breitseite immer besser und mit dem Mut für unperfekte Schritte. Lebe wohl, Perfektionismus.      

Die Essenz von Christine Klenovec Fotografie

Entscheidungen über Entscheidungen. Die für länger halten sollen. Gut überlegt sein wollen. So viele Möglichkeiten bieten und gleichzeitig für so manch schlaflose Nacht sorgen. Unternehmenswerte, meine Vision, Firmenname, Corporate Design mit Logo, Farben, Schriften und Bildsprache, Positionierung, Zielgruppe, Wunschkunde, Angebotsentwicklung, Preisfindung und so vieles mehr – das Herz meines Unternehmens, die Essenz meines Tuns. Was steckt drin und wie mache ich es nach außen sichtbar? Was ist mir wirklich wichtig in meinem Business als tierische Familien- und Reportagefotografin? Wie möchte ich wahrgenommen werden? Welchen Mehrwert möchte ich bieten und wie kann das gelingen? Was braucht es, um mir selbst treu zu bleiben?

Ich beende das Jahr 2023 in Klarheit im Moment: Ich bin deine Premiumfotografin für tierische Familienfotografie. Ich halte Herzensmomente mit deinen Lieben in einzigartigen Erinnerungsbildern emotional, natürlich & authentisch fest. Momente mit Lieblingstier & Herzensmensch vergehen, Erinnerungen bleiben. Mit hochwertigen Erinnerungsbildern für immer.  

Mein Credo: Schnapp dir die Kamera und werde glücklich
Viele erste Male
  • Mein erstes Mal im Unternehmensgründungsprogramm: ja, fachliche Unterstützung tut gut, auch einem älteren Semester.
  • Mein erstes Mal Logo und Corporate Design für mein Unternehmen erstellt: In manchen Punkten ist fachliche Unterstützung nötig und sehr sinnvoll. In anderen Bereichen durfte ich als diplomierte Mediendesignerin selbst anpacken, wie etwa für die Branding-Entwicklung als tierische Familienfotografin.
  • Meine erste Gründung als Jungunternehmerin am 15.03.2023: als Berufsfotografin in Kärnten, mit dem Schwerpunkt rund um tierische Familienfotografie für emotionale, natürliche, authentische Hunde-, Katzen- und Familienfotos sowie Reportagefotografie, starte ich als Christine Klenovec Fotografie durch.
  • Erste Kunden und Fotoshootings: pure Freude im Tun und so viel Dankbarkeit für all die wertschätzenden und zufriedenen Kund*innen in diesem Jahr.
  • Meine erste Buchhaltung als Selbstständige. Ja, ich war jahrelang Geschäftsführerin und kümmerte mich auch um Buchhaltung, aber eigenes Business ist eigenes Business: die Zahlen lassen mich einfach nicht los, nicht immer geliebter, aber notwendiger Teil im Wirtschaftsleben, gerade als Unternehmerin.
  • Mein erster Beitrag bei der SVS.
  • Meine erste Umsatzsteuererklärung mit eigener Steuernummer und Umsatzsteuernummer. Jetzt ist es fix, ich spiele mit in der Unternehmerwelt.
  • Meine erste eigene Website: Ich bin unendlich stolz, mein virtuelles Schaufenster mit der fachkundigen Anleitung der Fotografenschmiede selbst erstellt und umgesetzt zu haben. Es war und ist mir wichtig, jederzeit selbst darauf zugreifen zu können und auch bei Anpassungsbedarf flexibel zu bleiben. Gleichzeitig wollte ich sicherstellen, alle relevanten Punkte ausreichend berücksichtig zu haben: Datenschutzgrundverordnung, Impressum, SEO, technische Voraussetzungen, Cookies und so vieles mehr. In der Vorbereitung waren Punkte wie Werte des Unternehmens, Positionierung, Zielgruppenbedürfnisse, Wunschkundendefinition oder Angebotsentwicklung und Preisfindung wichtige Aspekte. Die inhaltliche Gestaltung mit passenden Texten und Bildern machte da nur einen kleinen Anteil aus.    
  • Mein erster Instagram-Account als Unternehmerin: Das Angebot einer Fotografin lebt von den aussagekräftigen Bildern. Auf Instagram gibt es regelmäßige Einblicke in mein Tun als tierische Familienfotografin, meine Bilderwelt, meinen persönlichen Hintergrund, meine Passion. Schaue gerne rein auf Instagram unter https://instagram.com/christineklenovec.fotografie
  • Mein erster Blogartikel: Nach langem Überlegen, welche Marketing- und Kommunikationsstrategie für mich passend und langfristig sinnvoll ist, fiel meine Entscheidung unter anderem auf das Bloggen. Ich schreibe gerne uns es bietet eine gute Möglichkeit, sichtbar zu sein mit Fachexpertise, persönlichen Ansichten rund um meine Unternehmensinhalte, Unterhaltung sowie Vertrauensaufbau. Ganz habe ich es nicht geschafft zum Jahresabschluss 2023, dennoch will der erste Blogartikel mit all der Vorbereitung unter der exzellenten Anleitung von Judith Peters rund um die Challenge Jahresrückblog 2023 hier genannt sein.   
Die Krux, sich selbst treu zu bleiben

Viele erste Male begleiteten mein Jahr 2023 und das neue Leben als selbstständige Fotografin. Die Krux ist es – vielleicht mehr als gedacht –, sich selbst nicht zu verlieren. Den Blick mehr nach innen, als nach außen zu richten. Seine innere Stimme nicht außer Acht zu lassen. Und dennoch Unterstützung anzunehmen, wo sie hilfreich ist. Es war ein abwechslungsreiches und lehrreich Jahr mit einigen wunden Punkte, die sich gezeigt haben. In der Selbstständigkeit kann man sich nichts vormachen, sie fordert 100%ige Ehrlichkeit mit sich selbst. Manchmal schmerzhaft, immer lehrreich und aufregend. Auf jeden Fall lässt sie einen wachsen an den eigenen Herausforderungen und Erfolgen.

Mein Resümee dieser Phase ist ganz klar. Fachliche Unterstützung ist gut und notwendig, ich muss nicht alles selbst können. Oftmals ist es hilfreich, erprobte Abkürzungen zu nutzen. Ich habe gerne und bewusst in Coaching-Unterstützung investiert. Aber: Vertraue ins Leben und bleibe dir treu! Lass dich nicht vorschnell von deinem Weg und deiner Idee abbringen. Nicht jede Strategie ist auch für dich die passende. Hinterfrage und höre auf dein Herz und dein Bauchgefühl. Suche nach deinem individuell angepassten Weg. Komfortzonen zu verlassen, ist notwendig, wichtig, meist auch herausfordernd und ich bin überzeugt, dass Wachstum nur so möglich ist. Aber wichtig ist die passende Art und Weise. Einen kurzen Moment lang habe ich im Rahmen eines Coaching-Programmes zu sehr auf die Strategie im Außen gehört. Gedacht, nur so kann es richtig sein. Fast hätte ich mich mit meiner Idee selbst verloren, wichtige Schritte auf dem Weg der persönlichen Entwicklung zur Fotografin ausgelassen. Mein Learning: Dranbleiben. Achtsam bleiben. Authentisch bleiben. In meinem Tempo, auf meiner Linie, mit meinen Werten. Und dabei für diesen Weg all die Unterstützung nutzen, die sich bietet.

Auf dem Weg, Schritt für Schritt und so manche Komfortzone sprengend.

Tierische Familienfotografie – was ist das eigentlich genau?

Wenn sich eine Sache in den Coaching-Angeboten und Workshops wiederholt, dann ist es der Rat, sich möglichst spitz zu positionieren. Immer wieder untermauert von dem Bild, dass du, wenn du eine perfekte Pizza essen möchtest, zum Italiener und nicht zum Dönerstand mit Döner, Pizza und Asienpfanne gehst. Du gehst zum Experten in seinem Bereich und bekommst top Qualität. Qualität, die du mit dem bunten Bauchladen selten bieten kannst. Grundsätzlich stimme ich dem zu und dennoch schleicht sich immer wieder ein kleines Aber ein. Ich bin ein vielfältiger Mensch, immer schon. Mit meinen Interessen und meinen Fähigkeiten. Ich habe ein Händchen für einen guten Überblick, für den roten Faden, gerade in einem vielfältigen Umfeld. Jahrelang profitierten mein Umfeld in den Schutzgebieten aber auch ich selbst davon. Und jetzt sollte ich als angehende Berufsfotografin genau diese Fähigkeiten beiseiteschieben, um spitz positioniert zu sein? Dieses Thema hat mich die letzten beiden Jahre ordentlich beschäftigt. Ich habe jetzt einen für mich stimmigen Weg gefunden, der hoffentlich auch in meiner Kundenansprache und in der Sichtbarkeit gut funktionieren wird. 2024 wird es zeigen. Ich bin ein sehr naturverbundener Mensch, empathisch, sehr interessiert an Lebens- und Beziehungsgeschichten, liebe Tiere und lebe seit meiner Kindheit mit Hund und Katzen zusammen. Ich liebe es, Menschen und ihren Geschichten zuzuhören, einzutauchen, wahrzunehmen. Geschichten zu erzählen, mit Worten und Bildern. All das verbinde ich aktuell in meiner Positionierung und meinem Angebot als tierische Familien- und Reportagefotografin. Ich liebe es, Tiere und ihre Menschen zu begleiten und ihre einzigartige Beziehung und Geschichte mit hochwertigen Bildern festzuhalten. Mit natürlichen, emotionalen und authentischen Bildern schaffe ich Erinnerungen, die für ewig bleiben und mit der Zeit immer mehr an Wert gewinnen.

Die Frage, um die sich dabei alles dreht ist Folgende: Was macht dein Leben mit Lieblingstier & Herzensmensch aus? Woran möchtest du dich erinnern? Was ist dein größter Schatz? Es geht um die Beziehung zwischen deinen Lieben und dir. Ganz egal ob Vierbeiner oder Zweibeiner. Jedes Familienmitglied zählt. Feinfühlig und detailreich, direkt aus deinem Leben. Dein Alltag mit all seinen kleinen Herzensmomenten. Mit meiner tierischen Familienfotografie geht es genau um diese Alltagsmomente. Die lauten und die leisen, die wilden und die kuscheligen, die verträumten und die geselligen – immer mit deinen Lieben. Ich sehe dich, ich nehme mir Zeit. Die Kamera als leise Begleiterin und dankbar, dass ich dich ein Stück deines Weges begleiten darf. Es geht um das echte Leben, ungestellt und authentisch. So wie ihr eben seid. 100% eure Natur. Für einzigartige Erinnerungsbilder. Selbst Katzen- und Hundemama liebe ich es eben ganz besonders, Familien mit ihren Tieren zu fotografieren, kein Muss, aber sehr gerne Inhalt meiner tierischen Familienfotografie für Tier und Mensch.               

Tier und Mensch, ein unschlagbares Miteinander.

Website gelauncht – glücklich und zufrieden mit meinem virtuellen Auslagenfenster

Meine erste eigene Website: www.lieblingsfotografin.at

Zum Jahresende 2023 war sie endlich online, meine Website und ich bin richtig glücklich damit. Ich habe lange überlegt, ob ich sie selbst machen kann und will oder ob ich diesen Schritt gleich auslagere. Braucht es überhaupt eine Website, ist eine Landingpage mit klarer Verkaufsabsicht nicht genug? So viele Meinungen, so viele Expertisen. Durchatmen, in mich reinhorchen, entscheiden – für mich und meinen Weg: Ja, ich möchte eine Website, als virtuelle Visitenkarte, die von meiner Leidenschaft der tierischen Familienfotografie und mir erzählt. Als Möglichkeit, dass potenzielle Kunden mich und meine Arbeit vorab ein bisschen besser kennen lernen können. Als kleiner Einblick in meine Bilderwelt. Mit Unterstützung der Fotografenschmiede hat es wunderbar geklappt. Ich habe das Gefühl, allen Anforderungen wie Inhalt, Technik, Datenschutz, SEO, DSGVO und Co zufriedenstellend gerecht zu werden. Zu wissen, wie der Hase läuft und vor allem jederzeit selbst etwas ändern zu können. Aber: Es braucht Zeit und ein kritisches Hinterfragen, welche Variante für dich passt.  

21.12.2023. Wintersonnenwende. Website gelauncht. Mit Allem, was dazu gehört: Domain anmelden, Webhost aussuchen, System für Website-Bau definieren, Theme auswählen, Unterstützung für die Umsetzung Schritt für Schritt suchen, loslegen. Bei den Inhalten nochmals die Schleife retour zu Positionierung, Werten, Vision, Zielgruppe, Wunschkunden: wer bin ich, was will ich, was biete ich warum an und welchen Nutzen bringt es meinen Kunden? So eine Website ist ein großes Projekt, fordert und bindet Ressourcen für längere Zeit, aber ich bin sehr froh, es eigenständig umgesetzt zu haben.

Als Draufgabe gibt es nun den ersten Blogartikel, weil Bloggen für mich eine wertvolle und sinnvolle Ergänzung in meiner Kommunikation und Sichtbarkeit als Fotografin darstellt. Ein Blog darf auf meiner Website einfach nicht fehlen. Ich bin selbst gespannt, wo mich mein Blog 2024 noch hinführen wird und freue mich, wenn mich viele Leser*innen auf diesem Weg begleiten. Auch du?  

Ich denke so gerne an das wunderbare Fotoshooting mit Uschi Wolf zurück, danke für dieses tolle Bild, das aktuell meine Über mich-Seite ziert.

Sichtbarkeit um jeden Preis? Soziale Medien als Teil meiner Kommunikation

Hallo in der virtuellen Welt der Kommunikation. Ich bin überzeugt, dass ein gewisses Maß an Kommunikation und Sichtbarkeit in den sozialen Medien wertvoll ist und Sinn macht. Deshalb habe ich Anfang 2023 meinen Unternehmensaccount auf Instagram eröffnet. Unter christineklenovec.fotografie gebe ich Einblicke in meine Bilderwelt, meine Fotoshootings, meine Unternehmenswerte und ein bisschen in mein persönliches Leben. Zum Jahresende waren es 336 Follower mit 180 Beiträgen. Auch hier gilt für mich: dranbleiben und mit dem richtigen Maß und der für mich passenden Art und Weise sichtbar werden. 

Ein weiterer Baustein, um den ich nicht herumkomme und der mich ordentlich Nerven kostet, ist mein Google Unternehmenseintrag. Einerseits ist es eine wunderbare, kostenfreie Möglichkeit der Werbung und Außenwirkung, die genutzt werden darf. Andererseits zeigt es teilweise die enorme Abhängigkeit und die Machtlosigkeit, selbst aktiv zu werden. Seit vielen Wochen warte ich auf meine finale Freischaltung, erfülle immer neue Anforderungen und kann dennoch nichts anderes tun, als abzuwarten. Aber ich weiß ja, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen und hoffentlich ganz bald freue ich mich dann über den vollständig frei gegebenen Google Unternehmenseintrag für Christine Klenovec Fotografie. Meine Unternehmenseinträge auf den Seiten von WKO und Berufsfotografen Kärnten ergänzen diese Sichtbarkeit in der virtuellen Welt.

Netzwerken, Wettbewerbe & Awards 2023

Freude über drei Prämierungen bei Foto-Wettbewerben

Ich fotografiere in erster Linie für mich, als Ausdruck meiner Sicht auf die Welt um mich herum, meiner Kreativität und meiner Kommunikation in der Sprache der Bilder. In zweiter Linie fotografiere ich für meine zufriedenen und wertschätzenden Kund*innen. Ich freue mich ungemein, mit meinen Bildern einen Mehrwert für sie zu schaffen. Erinnerungen an Herzensmomente mit ihren Lieben auf vier Pfoten und zwei Beinen zu kreieren, die immer mehr an Wert gewinnen und mit der Zeit unbezahlbar werden. Momente vergehen, Erinnerungen bleiben. Erst in dritter Linie fotografiere ich für Wettbewerbe und Awards. Immer wieder freut es mich ganz besonders, wenn das eine oder andere Bild bei Wettbewerben prämiert und wertgeschätzt wird. So wie etwa zwei wunderbare Hundebilder bei der internationalen EPEX 2023 und ein Landschaftsbild bei der Ausstellung der Kärntner Berufsfotografen im Strandbad Klagenfurt.  

Große Freude über zwei ausgezeichnete Fotos bei dem internationalen Fotowettbewerb EPEX
Ausstellung der Kärntner Berufsfotografen im Strandbad Klagenfurt

Kunst- & Kulturgenuss und Netzwerkzauber

Kunst und Kultur öffnen meinen Horizont, lassen genießen und über den Tellerrand blicken, machen neugierig und reflektierend. Kulturgenuss weckt immer auch Impulse für das eigene Schaffen. Ich liebe es, Ausstellungen gemeinsam mit lieben Freunden zu besuchen und das Gesehene oder Gehörte gemeinsam zu besprechen und wirken zu lassen. 2023 gab es dafür einige schöne Möglichkeiten, wie unter anderem im Kultursommer und beim internationalen Gitarrenfestival in Millstatt, bei einem Open-Air-Konzert von Zucchero, bei den Ausstellungen in der Kulturhauptstadt Gmünd, bei einer Ausstellung von Kunst und Co in Millstatt, bei Ausstellungen in Wien oder beim Fotofestival in Baden.    

Gemeinsam sind wir weniger allein. Ja, ich bin ein Mensch, der das Alleinsein liebt und auch braucht. Gleichzeitig schätze ich den Austausch mit anderen Menschen ungemein. Den Zauber, den gute Gespräche mit sich bringen können. Das ungeheure Potenzial, das im gemeinsamen Ideenspinnen liegt. Neu als Jungunternehmerin sind Netzwerktreffen mit Menschen, die ich nicht kenne. Die ich mir nicht selbst ausgesucht habe, um Zeit mit ihnen zu verbringen. Zweckgemeinschaften gewissermaßen, die erst das gemeinsame Dasein als Jungunternehmer*in zusammenbringen. Manchmal braucht es Überwindung, unterschiedliche Netzwerktreffen zu besuchen und neue Menschen kennen zu lernen. Aber fast immer werde ich eines Besseren belehrt und bin im Nachhinein glücklich, dabei gewesen zu sein. Die Möglichkeit des aktiven Netzwerkens zu nutzen, sich auszutauschen, über Herausforderungen und Erfolge zu sprechen, gemeinsam zu wachsen und sich zu freuen oder Probleme zu lösen, Kooperationen zu finden. Das ist definitiv ein spannendes Feld, und ich freue mich auf neue Netzwerktreffen 2024.   

Lang ersehntes Open Air-Konzert mit Zucchero im Steinbruch in St. Margarethen

Lust auf mehr, Lust auf Meer

2023 hat mir ein wunderbares, unerwartetes Geschenk mit einer lieben Freundin und Fotokollegin gemacht. Ich war endlich wieder einmal eine Woche „nur am Strand“ mit einer perfekten kleinen Auszeit in Grado. Die Wellen am Meer wie die Wellen des Lebens, auf und ab, vor uns zurück, mit Lust auf mehr. Mehr Eigeninitiative, mehr Selbstständigkeit, mehr Freiheit, mehr Verantwortung, mehr Freude und Leichtigkeit, mehr Mehrwert im Leben meiner Kunden, mehr Fotoshootings rund um die tierische Familienfotografie, mehr Fotoreportagen, mehr künstlerische Fotoprojekte, mehr Zeit mit Freunden und Familie. Und sicherlich auch mehr Meer. Jetzt, wenn ich mit meinem neuen Wohnort am schönen Millstätter See dem Meer um einiges nähergekommen bin. Ich liebe den Alpe-Adria-Raum als neuen Lebensmittelpunkt schon jetzt. 

Feine Auszeit in Grado, danke Michaela Kollar für dieses wunderbare Erinnerungsbild und die gemeinsame Zeit am Meer

Mein Jahr 2023 in Zahlen

  • 398 km von einem Wohnort zum nächsten, begleitet von unzähligen Umzugskartons.
  • 14 ausgegrabene und übersiedelte Rosenstöcke mit ihren zahlreichen, krautigen Rosenkavalieren. Eine Rose hat es nicht geschafft, aber alle anderen haben dem Sommer mit Hagel und Starkregen zum Trotz 2023 wieder geblüht. Du siehst, es geht nicht ohne meine Rosen und Kräuter. Und ja, es waren demnach nicht nur Möbel und Umzugskartons im Umzugs-LKW.
  • Instagram: 336 Follower mit 180 Beiträgen (Stand 23. Dezember 2023)
  • 1 veröffentlichter Blogartikel mit 4853 Wörtern: wieder ein kleiner Meilenstein mit dem Startschuss für meinen Blog als tierische Familienfotografin. Klein aber fein und ein bisschen geschummelt, weil der Blogartikel erst Anfang Jänner 2024 online geht.
  • Mehr als 1.380.000 Schritte mit ausgiebigen Hunderunden (3x pro Woche jeweils mehr als 10.000 Schritte) gewandert, gut für mich und gut für den Hund. Sicherlich weiter ausbaufähig 2024, mein Ziel sind mindestens vier große Hunderunden pro Woche. Diese Zeit in der Natur bringt mir Erdung, meine Gedanken können fliegen, Ideen sich finden. Zeit durchzuatmen, Kraft zu tanken, die Seele baumeln zu lassen. Zeit mit meinem Lieblingshund und mit mir.
Screenshot Instagram Account Ende 2023

Was 2023 sonst noch los war

Mare, mare mit einem Trip nach Grado, gleich zweimal und wahrlich unerwartet. Ein lang ersehntes Zucchero-Konzert. Vielfältige und wunderschöne Fotoshootings als Fotografin, einmal irgendwie „back to my roots“ mit der Rückkehr in die Saalachtaler Naturgewalten. Viele Wanderungen auf der Millstätter Alm, allein mit Hund und Kamera, einmal als Highlight mit einer lieben Freundin und ihrer Tochter inklusive Übernachtung auf der Alexanderalm. Zeit mit guten Freunden, Kulturgenuss, Kräuterwanderung. Ein Wasserschaden im Haus, auf den wir verzichten hätten können und der uns über Monate in Schach gehalten hat. Gleich zweimal der Besuch des wunderbaren Fotofestivals in Baden. „Quality time“ mit einer lieben Freundin in Südtirol, mit ein bisschen persönlichem Coaching für beide von uns und im Land der Träume mit einer ordentlichen Portion Feenzauber. Es hat so gutgetan und mich wieder daran erinnert, wie wichtig es ist, sich mit lieben Menschen zu umgeben. Menschen, die einen unterstützen und positiv, selbst bestimmt und gestaltend durchs Leben gehen. Die immer die Chancen sehen und diese auch gerne nutzen.  

Einzigartige Fotoshootings wie dieses am Millstätter See
Freunde treffen ist immer wieder schön, gemeinsam auf Reisen zu gehen doppelt, so wie hier nach Wien
Wienliebe, hier sind halt doch meine Wurzeln
„Behind the scenes“ bei einem Fotoshooting, danke Nicola Rapp für diese schöne Erinnerung
Unvergessliches Geburtstagsessen für meine Mama in der Stiftsschmiede Ossiach
Schwammerl- und Kräutervielfalt in der neuen Heimat – Genuss pur
Ein Hoch auf meine wunderbaren vierbeinigen Fotomodelle, wie hier Kiano von der Schwaigerhütte
Mehrfacher Besuch beim Fotofestival in Baden, definitiv immer eine Herzensempfehlung
Diese gemeinsame Zeit auf der Millstätteralm mit sehr lieben Freunden werde ich nie vergessen
Kulturgenuss wie hier in der Alten Schule in Millstatt
Endlich wieder am Meer
2023 wieder ein paar Mal in Wien gewesen, immer wieder fein, bin halt doch ein Wiener Mädl

Meine Ziele für 2024

Alle Vorbereitungen und die ersten Umsetzungsschritte für eine solide Basis als selbstständige Fotografin sind 2023 erfolgt. Mein Lebensmittelpunkt in Kärnten hat sich neu geformt, ich bin im neuen Daheim angekommen. Ich bin voller Ideen, Elan und Vorfreude auf das neue Jahr. Ich freue mich auf:

  • viele Fotoshootings und zufriedene Wunschkund*innen
  • die wirtschaftliche Weiterentwicklung meines Unternehmens. Ich gehe weiter auf meinem Weg zu Freiheit und Zufriedenheit mit meiner Leidenschaft Fotografie, gerne auch mit dir.
  • mindestens 100 Instagram Beiträge von Post über Reel zu Story
  • Mindestens 25 Blogartikel rund um tierische Familienfotografie und mein Leben als Hundemama und Fotografin
  • Mindestens ein freies Fotoprojekt, damit die Kreativität nicht zu kurz kommt, das sich Ausprobieren, das über den Tellerrand Schauen
  • Mind. 4x pro Woche 10.000 Schritte und mehr: Kleine Auszeiten im Alltag einbauen. Weil Me-Time mein wahres Licht erst zum Strahlen bringt. Wenn es mir richtig gut geht, geht es auch meinem Umfeld und meinen Lieben gut. Also regelmäßig raus in die Natur und unterwegs sein mit Hund, Katzen und Garten genießen, Kräuterliebe leben und wieder vermehrt sammeln und verarbeiten, Reisen, Zeit mit Freunden und Familie verbringen, Kulturgenuss.
  • Den Tag mit einer Morgenmeditation oder einem Eintrag in mein Dankbarkeitsbuch beginnen für einen bewussten Start in den Tag.     
  • Mein Motto für 2024: Lasst die Spiele beginnen – mit Freude und Leichtigkeit ins neue Jahr.

Was ich dir wünsche für 2024

Ich wünsche dir ein wunderbares Jahr 2024. Ich lade dich ein, zu reflektieren und einen Rückblick zu wagen. Was waren deine Pläne 2023, was ist daraus geworden und was nimmst du mit ins neue Jahr? Ich wünsche dir Sanftmut und Humor, Klarheit und Neutralität, Zuversicht und Vertrauen bei deinem Rückblick. Lass los und gestalte bewusst. Bleibe dir treu, gehe Schritt für Schritt für deine Träume. Du weißt ja, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Und wer weiß, vielleicht reffen wir uns ja rund um die tierische Familienfotografie im neuen Jahr, das würde mich sehr freuen. 

Mit Mut und Freude ins neue Jahr

4 Comments

  1. Liebe Christine, so toll geschrieben!! Könnte gar nicht mehr aufhören weiter zu lesen!!
    Freue mich auf weitere Blogs von dir und wünsche dir für das neue Jahr alles Gute und viele wunderbare Momente und Begegnungen. Viel Erfolg mit deiner Fotografie!!
    Alles Liebe von Gabi und Stefan 👍☘️☘️☘️☘️

    1. Liebe Gabi, danke dir vielmals, freut mich sehr, wenn das Lesen Freude bereitet hat. Auch euch beiden ein gutes neues Jahr, hoffe wir schaffen wieder ein Treffen. Mit herzlichem Gruß dir und Stefan, Christine

  2. Freue mich mit Dir, liebe Christine , liebe die schönen Bilder mit Deinen Hunden! Toller Werdegang! 👍🌞🍀

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